Sonntag, 15. März 2015

To bee or not to be 2 oder was Bienensterben und Honig im Kopf gemeinsam haben..


To bee or not to be und was "Honig im Kopf" vielleicht damit zu tun hat: 
Nun ist es erst ein mal gewiss. Positiv könnten wir schreiben, ein Drittel unserer Bienen hat den Winter überlebt. Oder auch sagen, zwei Drittel eben leider nicht. Die Trends im Netz gehen von ca. 35 % Verlusten aus. Wir liegen also darüber.Bei einem Bienenfreund sind es auch 40%....
Über das Bienensterben wird viel geschrieben, Es soll hier nicht wiederholt werden. Oder muss man es doch immer wieder wiederholen? Im vorigen Frühjahr, heute schon vergessen, gab es eine sehr erschütternde Feststellung in den Medien zu lesen: "Roundup ist giftiger als seine Einzelbestandteile". Das bedeutet, das Spritzmittel wurde ursprünglich auf Grund von Bewertungen der Einzelbestandteile zugelassen und es gab keine Prüfung auf den Gesamtmix. Ja, wenn kein Feuer an Dynamit kommt ist es wohl auch nicht so gefährlich. Studien belegen längst, das Glyphosat, ein Hauptwirkstoff im Spritzmittel bei Bienen die Fähigkeit zur Orientierung einschränkt oder aufhebt und ihre Fähigkeiten zur Kommunikation ausschaltet. Ja,die 30-50.000 Bienen im Bienenstaat verständigen sich, auch wenn wir diese Sprache nicht auf den ersten Blick verstehen....
Glyphosat ist in der Umgebung der Bienen und sie wissen nicht mehr wo es nach hause geht und was sie machen sollen...
Ob wir Bienendemenz dazu sagen dürfen? Und könnt ihr euch vorstellen, dass es den mittlerweile immer meht Menschen mit "Honig im Kopf!" - Danke Till Schweiger und Didi Hallervorden,
für den wunderbaren Ausdruck!- einfach genauso geht?
Was könnt ihr tun? Achtet darauf, womit euer Essen gespritzt ist und glaubt nicht länger an den Zufall von Bienensterben und Honig im Kopf!
Für uns heißt es nun Völker vermehren! Auch dabei könnt ihr uns gern helfen......

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